Ein mittelständischer Hersteller von Messgeräten, stand vor einem Problem: Seine Unternehmensprozesse waren in mehreren siloartigen Systemen fragmentiert. Dies führte zu Inkonsistenzen in den Daten, mangelnder Transparenz und ineffizienten Arbeitsabläufen. 

Die größte Herausforderung war die fehlende Integration zwischen dem ERP-System und dem CRM-System. Dies führte u.a. dazu, dass die Vertriebsabteilung keinen Echtzeit-Zugriff auf Kundendaten und Bestellhistorie hatte. 

Das veraltete ERP-System konnte nicht mit dem Wachstum des Unternehmens mithalten. Um die fehlenden Funktionen des Systems zu kompensieren, mussten viele Aufgaben manuell erledigt werden. Diese umständliche und ineffiziente Arbeitsweise führte zu Unzufriedenheit und Demotivation bei den Mitarbeitern. 

Nach einer umfassenden Analyse der Situation haben wir ein ERP-System ausgewählt, was die die notwendigen Anforderungen erfüllt. Es sollte auch skalierbar sein, um mit dem Unternehmen zu wachsen. Die Implementierung erfolgte in einem strukturierten Prozess unter Einbindung von Key-Usern aus allen relevanten Abteilungen. Wir schulten die Mitarbeiter im Umgang mit dem neuen System, sodass sie die neuen Funktionen effektiv nutzen können. 

Wir haben eine Schnittstelle zwischen dem neuen ERP-System und dem vorhandenen CRM-System entwickelt, die einen beidseitigen Datenaustausch ermöglicht. Der Vertrieb hat nun Echtzeit-Zugriff auf Kundendaten und Bestellhistorie. Damit hat man nicht nur eine effiziente Auftragsabwicklung, sondern auch einen besseren Kundenservice. 

Die Arbeitsabläufe sind nun deutlich effizienter, da manuelle Prozesse durch das System automatisiert wurden. Eine bessere Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung ist ebenfalls gewährleistet. Gleichzeitig sind die Mitarbeiter deutlich zufriedener, da es ihnen die Arbeit erleichtert und ihnen mehr Transparenz bietet. 

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